Startup-Insolvenzen
Mehr Startup-Daten über nicht-insolvente Startups?
Startup-Datenbank
Finden Sie passende Startups - ohne aufwendige Recherche.
Mit startupdetector finden Sie ganz schnell die für Sie relevanten Startups – aus 21.000+ Startups aus Deutschland.
- Direkte Treffer – Finden Sie für Ihre Suchbegriffe und Kriterien alle existierenden Startups. Mit unseren Daten legen Sie direkt los.
- Alle Filter zum Eingrenzen – Branche, Firmensitz, Investoren und mehr. Mit diesen Filtern finden Sie die richtigen Startups für Ihren Use Case.
FAQ
Woher die Daten bei startupdetector kommen
Hier finden Sie Antworten auf die meistgestellten Fragen zu unseren Daten. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, zögern Sie nicht uns persönlich zu kontaktieren unter arnas@startupdetector.de
Mit einem eigenen Algorithmus und Experten-Wissen analysiert startupdetector jede Woche alle Handelsregisterdaten und extrahiert daraus alle neu gegründeten Startups in Deutschland, alle Finanzierungsrunden von Startups in Deutschland und alle dazugehörigen Startup-Investoren.
Schneller als jede andere Startup-Datenbank erfassen wir alle Startups in Deutschland direkt nach der Gründung – selbst solche Startups, die eigentlich noch im Verborgenen bleiben wollen („Stealth Mode“). Vom internationalen Venture Capital Fonds bis zum kleinsten Business Angel kennen wir auch zuverlässig alle Investoren, und wann sie sich an Startups in Deutschland mit Wachstumskapital beteiligen.
Unter Startups werden innovative, zumeist digitale Unternehmen im Alter von
nicht mehr als zehn Jahren verstanden, die ein signifikantes Wachstums- und Skalierungspotenzial aufweisen und meist digitale Zielmärkte adressieren.
- Gründung einer Gesellschaft mit Eintragung in das Handelsregister (UG, GmbH,
AG, etc.) - Innovatives Geschäftsmodell, Produkt oder Dienstleistung (neuartiger Charakter)
- Hohes Wachstumspotenzial
Neugründungen in klassischen Bereichen wie Handwerk, Gastronomie, Handel etc., freie Berufe sowie passive Gesellschaften werden von uns nicht als Startup klassifiziert.
Auch digitale Geschäftsmodelle, bei denen der Dienstleistungscharakter (Zeit gegen Geld, z.B. Softwareentwicklungsagentur) überwiegt, werden üblicherweise nicht als Startup gewertet.
Nur Firmen, die ein eigenes Produkt, eine eigene Marke, eigene Software, Plattform o.ä. entwickeln, zählen wir im Normalfall als Startup.
Für die Erfassung von Startup-Finanzierungsrunden auf Basis von Kapitalerhöhungen wurden nur Unternehmen berücksichtigt, die bei Investment nicht älter als zehn Jahre waren.
Nur Kapitalerhöhungen mit externen Übernehmern wurden als Investment gewertet und in die Auswertung einbezogen. Übernehmer, die selbst als Geschäftsführer*in oder Mitarbeiter*in involviert waren, gingen somit nicht in die Analyse ein.
Für jedes Startup verfügen wir über Daten zur Anschrift, Umzugshistorie, Geschäftsführung (Anzahl, Alter, Geschlecht), Branche, Geschäftsmodell, Investoren und mehr. Auch Informationen zu Insolvenzen, Liquidationen, Löschungen und Wegzügen sind vorhanden.
Bei Investoren wissen wir den Sitz- bzw. Wohnort, Art des Investors, Geschlecht (bei Business Angels) Anzahl und Zeitpunkte aller Investments etc.
Durch die Kombination beider Datensätze können wir zum Beispiel herausfinden, welche Investoren präferiert in welche Branchen investieren, wie lokal/regional/national sie aktiv sind, wer mehr in frauen-geführte Startups investiert usw.
Natürlich, denn wir haben Startup-Daten für ganz Deutschland und können Städte, Bundesländer, Branchen, usw. miteinander vergleichen.